Cloud-Dienstleister Adacor stärkt durch Umzug Wirtschaftsstandort Offenbach
Das rasante Wachstum unseres Unternehmens machte eine Verdopplung der Bürofläche notwendig. Nach mehrmonatiger Planungsphase sind wir nun vom ehemaligen Offenbacher Standort in der Kaiserleistraße 51 in die neuen Büros im M2O in der Kaiserleistraße 8 a gezogen.
Im März letzten Jahres starteten die Planungen, im Spätsommer liefen die Umbauarbeiten in der Kaiserleistraße 8 a an. Sämtliche Vorbereitungen verliefen zeitgerecht, sodass wir Mitte Februar in die neuen Büros umsiedeln konnten. Diese bieten über zwei Stockwerke verteilt 2.500 Quadratmeter Platz. Das ist doppelt so viel Fläche als am alten Standort.
Stetiges Wachstum machte Umzug notwendig
Seit 2005 in Offenbach am Kaiserlei zuhause, platzte unser mittelständisches Unternehmen, das knapp 80 Beschäftigten einen Arbeitsplatz in der Wachstumsbranche Cloud IT bietet, in den alten Räumlichkeiten buchstäblich aus allen Nähten. Dort gab es keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr, sodass sich das Angebot der Hochtief Projektentwicklung GmbH als Glücksfall entpuppte.
Adacor Geschäftsführer und CEO Andreas Bachmann ist voll des Lobes für den neuen Standort:
„Wegen der guten Verkehrsanbindung und der schnellen Anfahrt zu unseren Rechenzentrumsstandorten wollten wir in Offenbach bleiben. Auf der Suche nach einem neuen Domizil stießen wir auf das M2O in der ehemaligen Siemens-Niederlassung. Die Räumlichkeiten gefielen uns so gut, dass wir zügig den Mietvertrag abschlossen. Die Flächen haben wir so großzügig geplant, dass weiteres Wachstum möglich ist. Das wird es sicher geben, denn wir planen allein für dieses Jahr mehr als 20 Neueinstellungen.“
Nähe zur Offenbacher City bietet viele Vorteile
Auch die Verkehrslage ist günstig. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter parken in der Tiefgarage oder im angrenzenden Parkhaus. Die Anbindung an die Autobahnen 661, 3 und 5 sowie den öffentlichen Nahverkehr ist ideal. Zwei Buslinien sind fußläufig erreichbar, genauso wie die S-Bahn-Station „Kaiserlei“, von der aus man in 15 Minuten am Frankfurter Hauptbahnhof ist. Selbst der Flughafen liegt mit einer Entfernung für PKW von 20 Kilometern um die Ecke.
Kiki Radicke, Leiterin People Operations bei Adacor und mit an der Organisation des Umzugs beteiligt, ist begeistert von der neuen Location:
„Wir sind nur 500 Meter die Kaiserleistraße weiter Richtung Offenbach-Stadtmitte gezogen. Und der Unterschied zum alten Büro ist wie Tag und Nacht: Wir sind viel angebundener. Das Gebäude und die Räumlichkeiten sind modern und repräsentativ. In fünf Minuten ist man in der City, in zwei Minuten am Main. Alles zusammen ergibt ein perfektes Umfeld für unsere Beschäftigten.“
Räumlichkeiten überzeugen durch Flexibilität und Großzügigkeit
So sind beispielsweise die ehemaligen Vierer-Büros verstärkt Großraumbüros gewichen, da die offenen Flächen den Austausch der Teams untereinander fördern. Die Sozialflächen bieten ebenfalls viel Platz. Das firmeneigene Fitnessstudio ist dreimal so groß wie vorher und für Betreuungsnotfälle gibt es ein Eltern-Kind-Büro. In der Lounge laden angenehme Sitzmöbel zum Come-together ein. Der weitläufige Raum wird in ersten Linie für Meetings und Firmenveranstaltungen genutzt. Da er zu den sicherheitstechnisch unkritischen Bereichen zählt, sind dort zukünftig externe Formate wie Meetups zu Cloud- und Technikthemen geplant. Und wer zwischendurch ungestört ein Buch lesen oder relaxen möchte, der hat im gemütlichen Ruheraum Gelegenheit dazu.
Die firmeneigene Kantine bietet eine voll ausgestattete Küche mit einem großzügigen Essbereich, in dem alle Mitarbeitenden gleichzeitig zu Mittag essen können. Für kurze Wege sorgen auf beiden Etagen Micro-Kitchen mit Kaffeemaschinen, Snacks, Obst und Getränken. Die Kombination mit einer Sofaecke bietet einen weiteren Treffpunkt, an dem sich die Mitarbeitenden besprechen können. Neu auf der Fläche sind vier Telefonzellen. In den kleinen abschließbaren Spaces kann man in Ruhe telefonieren oder konzentriert arbeiten.
Beschäftigte bestimmen bei Ausstattung mit
Dank der strukturierten Planung und dem engagierten Einsatz einiger Mitarbeitenden hat Adacor alle Herausforderungen gemeistert, die so ein Umzug mitbringt. Dass sich alle in den neuen Räumlichkeiten wohlfühlen, ist auch auf die kreativen Pläne der Essener Architektin Penelope Buchwald zurückzuführen.
Platz für neue Ideen gibt es aber immer noch. Diese sollen quartalsweise umgesetzt werden. Bei der zukünftigen Planung entscheiden die Beschäftigten mit. „Im Rahmen regelmäßiger Feedbackrunden sammeln wir die Wünsche unserer Kolleginnen und Kollegen ein. Im Arbeitsalltag ergeben sich sicher noch weitere Bedürfnisse. Wir sind froh, dass wir die Büros, Flächen und Arbeitsplätze nicht von Anfang an perfekt durchgeplant und komplett eingerichtet haben. Jetzt besteht noch Raum für Veränderungen und wir können gezielt auf jedes Anliegen unserer Mitarbeitenden eingehen“, meint Kiki Radicke zufrieden.